Meine Geschichte:

Der Weg aus der Dunkelheit ins Licht

Als ich mit 13 Jahren meine Mutter verlor, wurde ich in eine Welt geworfen, die mich nicht umarmte, sondern mich alleine liess.


Plötzlich war ich auf mich gestellt – umgeben von Menschen, die mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren.

Ich fühlte mich nicht geliebt und sehnte mich doch so sehr danach.


Als junge Frau liess ich mich immer wieder auf die falschen Männer ein – manche nannten sie Narzissten.

Für mich waren sie meine Rettung. Zumindest dachte ich das.


Doch immer wieder wurde ich daran erinnert, wie schwer das Leben sein kann und wie sehr ich mich für Liebe und Anerkennung bemühen musste.


Trotz Ausbildung, Karriere und dem Alleinsein als alleinerziehende Mutter fühlte ich mich äusserlich stark – doch tief in mir war da immer noch diese Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung, die ich nicht erfüllen konnte.


Doch dann kam die Wende.

Ich hatte genug.


Ich löste mich aus einer toxischen Beziehung, begann mein Leben neu zu ordnen – und fand meinen eigenen Weg.


Die grösste Erkenntnis?


Veränderung geschieht nicht, indem wir versuchen, unser Leben im Aussen zu „reparieren“.

Veränderung geschieht, wenn wir den Mut haben, dorthin zu schauen, wo es weh tut – und dort zu bleiben, bis Klarheit entsteht.


Meinen Erfahrungsschatz ziehe ich aus zwei Welten:

 

Evelyn, die Führungskraft – Fundamente erschaffen, Wandel ermöglichen:

Führung bedeutet für mich mehr als Organisation und Struktur – es bedeutet, ein tragfähiges Fundament zu erschaffen, auf dem Menschen wachsen können.


Als gelernte Kleinkinderzieherin habe ich mich früh weitergebildet und wurde Leiterin mehrerer Kindertagesstätten. In dieser Rolle habe ich nicht nur geführt, sondern aufgebaut:


  • Drei Kitas von Grund auf erschaffen – nicht nur mit Konzepten, sondern mit einer Kultur, die getragen wird.
  • Teams aus Unsicherheit in echte Zusammenarbeit geführt – durch Klarheit, Struktur und Verbindung.
  • Dynamiken erkannt, bevor sie eskalierten – und Lösungen geschaffen, die Bestand haben.


Ich habe erlebt, dass Führung nur dann gelingt, wenn sie auf einem stabilen inneren Fundament ruht – und genau das vermittle ich heute meinen Kund:innen.


Führung beginnt nicht mit Methoden oder Strategien.

Sie beginnt mit Klarheit – über sich selbst, über das, was wirklich trägt, und über das, was ein starkes Fundament braucht.


Menschen haben in mir immer die Führungskraft gesehen, die nicht nur an der Oberfläche bewegt, sondern Strukturen erschafft, die bleiben.


Genau das ist meine Stärke: Ich sehe, was fehlt. Ich erkenne, was wirkt. Und ich weiss, wie man aus Unsicherheit eine stabile Basis für Wachstum schafft.


Evelyn, die Wahrnehmende – Klarheit jenseits des Sichtbaren

Ich weiss, dass es mehr gibt als das, was wir sehen und mit dem Verstand erfassen können.

Unsere Welt besteht nicht nur aus dem Offensichtlichen – sie ist durchzogen von Energie, Mustern und unbewussten Dynamiken, die unser Leben formen.


Diese feinstoffliche Ebene habe ich nicht nur kennengelernt – ich habe sie erfahren.

In vielen Jahren der Ausbildung und Praxis habe ich meine Wahrnehmung geschärft und gelernt, jenseits des Offensichtlichen zu sehen.


Was bedeutet das für meine Arbeit?


  • Ich erkenne die tieferen Strukturen hinter Herausforderungen und Konflikten. Was auf der Oberfläche als Problem erscheint, ist oft nur ein Symptom – ich sehe, was wirklich dahinterliegt.
  • Ich nehme Zusammenhänge wahr, die anderen verborgen bleiben. In Gesprächen, in Teams, in Beziehungen – ich erfasse Muster, bevor sie ausgesprochen werden.
  • Ich sehe oft bereits die Lösung, bevor das Problem vollständig verstanden wurde. Manche nennen es Intuition, für mich ist es eine geschulte Wahrnehmung.
  • Ich mache sichtbar, was viele nicht sehen wollen. Genau deshalb mögen mich nicht alle Menschen – denn Wahrheit kann unbequem sein. Doch sie ist der Schlüssel zur Veränderung.


Ich bringe Klarheit in das, was verborgen ist. Wir sind mehr als unser Verstand – und oft liegt die Antwort genau dort, wo wir nicht suchen.

Diese Fähigkeit ist kein „Wunder“ – sie ist das Ergebnis einer tiefen Verbindung mit mir selbst und jahrelanger Schulung meiner Wahrnehmung.


Ich arbeite nicht mit Versprechen oder mit „magischen Lösungen“.

Ich arbeite mit Wahrnehmung, Klarheit und einer Verbindung, die über das Sichtbare hinausgeht.


Meine Kund:innen sagen oft: „Ich habe es gespürt, aber nie greifen können – bis du es in Worte gefasst hast.“


Genau das ist meine Gabe.